„Luja™ ist ein Geschenk“
Der intermittierende Selbstkatheterismus gehört für den zwölfjährigen Franz zum Alltag. Luja™ hat ihm und seiner Familie Erleichterung verschafft: Denn der Einmalkatheter entleert die Blase vollständig* in einem freien Fluss1. Das verringert das Risiko für Harnwegsinfektionen.2
Schon im Alter von drei Monaten benötigte Franz einen Blasenkatheter. Denn der heute Zwölfjährigen kam mit Spina bifida zur Welt, verbunden mit einer überaktiven Blase, die medikamentös behandelt werden muss. Der intermittierende Selbstkatheterismus (ISK) gehört seitdem zum Alltag der Familie – eine ständige Herausforderung, wie Franz‘ Mutter Katharina sagt. Vor allem die jährlich bis zu 25 Harnwegsinfektionen (HWI) empfand sie als sehr belastend. Luja™ für Jungen brachte die Wende: Aufgrund seiner Micro-hole Zone Technology™ mit über 80 Mikro-Augen sorgt er für eine vollständige* Blasenentleerung in einem freien Fluss1, was den Restharn und somit das Risiko für HWI minimiert**. „Luja macht für unsere Familie einen echten Unterschied. Er ist ein Geschenk!“, so Katharina begeistert.
Entspannter auf die Schultoilette
Neben all den medizinischen Vorteilen, die Luja bietet, freut sich Franz darüber, dass er nun mehr Zeit für seine Freunde und seine Hobbys hat. Dazu gehören zum Beispiel Videogaming und Fußballspielen. Aber auch der Schulalltag gestaltet sich entspannter, ein großes Plus für den Gymnasiasten: Nicht nur, dass Luja ganz unauffällig in die Hosentasche passt, wie Franz‘ Vater Wolfgang sagt. Auch das im Vergleich zu früher schnellere Entleeren sei eine große Erleichterung. Zwei Schulpausen am Tag nutzt er dafür. „Die anderen brauchen auf der Toilette auch nicht weniger lang als Franz mit seinem Katheter.“
Vor allem die jährlich bis zu 25 Harnwegsinfektionen (HWI) empfanden Franz und seine Familie als sehr belastend.
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Franz freut sich darüber, dass er nun mehr Zeit für seine Hobbys hat.
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Luja™ wurde entwickelt, um das Risiko von Harnwegsinfekten zu verringern.2
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„Als Mutter beruhigt es mich, dass Franz' Blase mit Luja™ komplett entleert wird, denn es senkt das HWI-Risiko.“
Katharina, Mutter von Franz
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Mit ISK so früh wie möglich beginnen
Bevor sie einen neuen Katheter verwenden, informieren sich Katharina und Wolfgang immer genau über das Produkt und schauen dann gemeinsam mit Franz die Handhabung per Video an. So versteht er von Anfang an genau, um was es geht, und kann später selbst die Verantwortung für seine Gesundheit übernehmen. „Auch der Besuch eines Selbstständigkeitsseminars, in dem das Katheterisieren gezeigt wurde, war sehr wichtig für uns“, erzählt Katharina. Besonders hebt sie die anschauliche Einführung hervor, den Austausch mit anderen Familien und das Selbstbewusstsein, das Franz dabei gefasst habe, bereits als Erstklässler mit der Selbstkatheterisierung anzufangen.
Keine Frage – für Franz und seine Eltern bedeutet Luja ein großes Plus an Lebensqualität. Das wünschen sie auch anderen Familien in einer ähnlichen Situation. Ihr Tipp: „So früh wie möglich mit dem Katheterisieren beginnen. Dann gehört es bald zum normalen Alltag, wie Zähneputzen.“
Erscheinungszeitpunkt: Oktober2025
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Redaktion: mk Medienmanufaktur GmbH
